Warenkorb

keine Produkte im Warenkorb

Email Phone Scroll Top

Medizin

Netzdiagramm Intensivbehandlung moeglicher Organspender

Medizinethik: Behandlung potenzieller Organspender im Präfinalstadium

Ein mit dem Titel “Medi­zin­ethik: Behand­lung poten­zi­el­ler Organ­spen­der im Prä­fi­nal­sta­di­um” 2011 im Deut­schen Ärz­te­blatt erschie­ne­ner Artikel​[1]​ macht die ethi­schen Pro­ble­me bei der Behand­lung poten­zi­el­ler Organ­spen­der deut­lich und plä­diert für eine offe­ne Dis­kus­si­on, die für eine infor­mier­te Zustim­mung zur Organ­spen­de unab­ding­bar ist.……
Weiterlesen
Krankenschwester

Blicke hinter die Kulissen

Aus­zü­ge aus einem Inter­view, das Anna Berg­mann 2015 mit Fach­pfle­ge­kräf­ten führ­te, die auf einer pneu­mo­lo­gi­schen Sta­ti­on tätig sind und viel­fäl­ti­ge Erfah­run­gen mit lun­gen­trans­plan­tier­ten Patient*innen haben. Zur Rol­le der Familien Trans­plan­tier­te Pati­en­ten wis­sen sehr gut Bescheid über ihre The­ra­pie, über ihren…
Weiterlesen
Patient im CT

Zum Unterschied zwischen dem Hirntodsyndrom und einer Definition des Todes

Mit­te der 1990er-Jah­re habe ich an vie­len Organ­ent­nah­men als Anäs­the­sist mit­ge­wirkt. Den damals wie heu­te übli­chen Vor­ga­ben ent­spre­chend wur­den bei der Organ­ent­nah­me kei­ne Nar­ko­ti­ka ver­wen­det. Die Organ­spen­der waren – ja soll­ten – tot sein. Jeder, der bei Organ­ent­nah­men (Explan­ta­tio­nen) dabei…
Weiterlesen
Loslassende Hände

Organ„Spende“ – der Verzicht auf palliative Sorge und einen pietätvollen Umgang

Alle the­ra­peu­ti­schen Maß­nah­men zie­len exklu­siv auf die unter Zeit­druck ste­hen­de Gewin­nung der Orga­ne ab. Kei­ne ein­zi­ge medi­zi­ni­sche Maß­nah­me erfolgt zum Wohl der Spen­der. Ab dem Zeit­punkt ihrer Todes­fest­stel­lung auf der Inten­siv­sta­ti­on haben sie als Tote alle Pati­en­ten­rech­te ver­lo­ren. Jeg­li­che Sor­ge…
Weiterlesen
Brief

Die „doppelte Widerspruchslösung“ ist ein dreifacher Betrug

Die von Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn favo­ri­sier­te Ein­füh­rung der “Dop­pel­ten Wider­spruchs­lö­sung” bei der Organ­spen­de ist ein Betrug. Kein ein­fa­cher, kein dop­pel­ter, son­dern gleich ein drei­fa­cher. So schreibt Rai­ner Beck­mann, Rich­ter und Lehr­be­auf­trag­ter für Medi­zin­ethik in der Tages­post: https://​www​.die​-tages​post​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​f​e​u​i​l​l​e​t​o​n​/​D​o​p​p​e​l​t​e​r​-​W​i​d​e​r​s​p​r​u​c​h​-​d​r​e​i​f​a​c​h​e​r​-​B​e​t​r​u​g​;​a​r​t​3​1​0​,​1​94247 Auch nach der Ableh­nung die­ses Geset­zes­vor­schlags durch das Par­la­ment ist die­ser Arti­kel sehr lesens­wert.… mehr dazu “Die „doppelte Widerspruchslösung“ ist ein dreifacher Betrug”
Weiterlesen
Die geheimen Verführer

KAO warnt vor der Internetseite „Netzwerk Spenderfamilie“

Hin­ter fre­undlichen Fen­stern kann der Besuch­er der Sei­te Infor­ma­tio­nen abru­fen. Aber man soll­te die­se kri­tisch lesen. Ger­ade die Ange­höri­gen eines sog. Spen­ders sol­len „berat­en“ und beru­higt wer­den. So ist das Fen­ster mit der Aufk­lärung über Organ­spen­de in drei Minu­ten eine ver­harm­losend ober­fläch­liche Darstel­lung des Ablau­fes, unter­malt mit zar­ter Musik.… mehr dazu “KAO warnt vor der Internetseite „Netzwerk Spenderfamilie“”
Weiterlesen

Organspende – Den Bürgern reinen Wein einschenken

Die Süd­deutsche Zei­tung veröf­fentlicht 3 Lese­briefe von Gise­la Mei­er zu Bie­sen, Erd­mute Witt­mann und Richard Fuchs zu den Arti­keln “Muti­ge Nach­barn” und “Nieder­lande erle­ichtern Organ­spen­de“vom 15. Feb­ru­ar 2018. Die Gren­zen überschritten Anstatt den moralis­chen Druck auf die Bevöl­ke­rung mit der Behaup­tung, dass täg­lich Men­schen wegen des Organ­man­gels ster­ben, kri­tisch unter die Lupe zu neh­men, redet Astrid Vicia­no in “Muti­ge Nach­barn” mit ihrer For­de­rung nach der Wider­spruch­slö­sung ein­er Ver­fü­gung des Kör­pers durch den Staat das Wort, wobei das Wort Lösung unan­genehme Assozi­a­tio­nen in Bezug auf Leben und Tod aus­löst.… mehr dazu “Organspende – Den Bürgern reinen Wein einschenken”
Weiterlesen
Harvard Medicine - Eine feine Linie

Eine feine Linie – Ist es an der Zeit, die „dead-donor-rule“ neu zu bewerten?

Er ver­han­delte ger­ade einen Fall vor Gericht, als er sich an den Kopf griff und kol­la­bierte. Mas­sive Hirn­blu­tung. Der 45jährige Recht­san­walt wur­de sofort in das Boston’s Brig­ham and Women’s Hos­pi­tal eingeliefert. Den Ärz­ten auf der Inten­sivs­ta­tion war sofort klar, dass der Pati­ent eine irre­versible Hirn­schädi­gung erlit­ten hat­te; er wür­de nie wie­der auf­wa­chen.… mehr dazu “Eine feine Linie – Ist es an der Zeit, die „dead-donor-rule“ neu zu bewerten?”
Weiterlesen
Tot ist tot, aber nicht hirntot

Tot ist tot, aber nicht hirntot

Die Süd­deutsche Zei­tung veröf­fentlicht 2 Lese­briefe von Dr. med. Mar­tin Stahn­ke und Erd­mute Witt­mann und Gise­la Mei­er zu Bie­sen zu den Arti­keln “Der Appell an die Moral bleibt fol­gen­los” vom 22. Jan­u­ar, “Klin­isch tot” vom 17. Jan­u­ar sowie “War­ten auf die Trans­plan­ta­tion” und “Die Halb­herzi­gen” vom 13./14. Januar .… mehr dazu “Tot ist tot, aber nicht hirntot”
Weiterlesen
Vortrag Daniel Kersting

Daniel Kersting: Was bedeutet „Aufklärung“ im Kontext der Organspende?

Wis­senschaftler Dani­el Ker­st­ing for­dert von der Trans­plan­ta­tion­s­medi­zin wirk­liche Aufk­lärung der Bevöl­ke­rung und beklagt den „dog­ma­tis­chen Moral­is­mus“ der übli­chen Kampagnen. Dani­el Ker­st­ing vom Insti­tut für Philoso­phie an der Uni­ver­sität Jena Bericht von Geb­hard Focke, Schrift­füh­rer von KAO Son­ja Schä­fer, Organspende­beauf­tragte des Lan­des Bre­men, hat­te für den 15.11.… mehr dazu “Daniel Kersting: Was bedeutet „Aufklärung“ im Kontext der Organspende?”
Weiterlesen