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Die „doppelte Widerspruchslösung“ ist ein dreifacher Betrug

Die von Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn favo­ri­sier­te Ein­füh­rung der “Dop­pel­ten Wider­spruchs­lö­sung” bei der Organ­spen­de ist ein Betrug. Kein ein­fa­cher, kein dop­pel­ter, son­dern gleich ein drei­fa­cher. So schreibt Rai­ner Beck­mann, Rich­ter und Lehr­be­auf­trag­ter für Medi­zin­ethik in der Tages­post: https://​www​.die​-tages​post​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​f​e​u​i​l​l​e​t​o​n​/​D​o​p​p​e​l​t​e​r​-​W​i​d​e​r​s​p​r​u​c​h​-​d​r​e​i​f​a​c​h​e​r​-​B​e​t​r​u​g​;​a​r​t​3​1​0​,​1​94247

Auch nach der Ableh­nung die­ses Geset­zes­vor­schlags durch das Par­la­ment ist die­ser Arti­kel sehr lesens­wert. Bei der Organ­trans­plan­ta­ti­on ist ein medi­zi­ni­sches Geschäfts­mo­dell mit zwei­stel­li­gen Zuwachs­ra­ten. Wir müs­sen lei­der davon aus­ge­hen, dass die­ses The­ma nicht dau­er­haft vom Tisch ist.


Sie kön­nen den Arti­kel als PDF-Datei direkt auf der Inter­net­sei­te des Autors Rai­ner Beck­mann her­un­ter­ge­la­den: https://​www​.rai​ner​beck​mann​.de/​p​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​/​l​e​b​e​n​s​f​orum/.

Autoreninfo 

Rich­ter am Amts­ge­richt Gemün­den am Main Inter­net­sei­te

Seit Anfang 2019 wei­te­rer auf­sicht­füh­ren­der Rich­ter am Amts­ge­richt Gemün­den am Main.

Seit 1997 stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der der Juris­ten-Ver­ei­ni­gung Lebens­recht e. V. (Köln). Von 2001 bis 2016 Schrift­lei­ter der „Zeit­schrift für Lebens­recht“ (ZfL). Mit­glied des Her­aus­ge­ber­bei­rats der ZfL.

In der 14. Wahl­pe­ri­ode des Deut­schen Bun­des­ta­ges sach­ver­stän­di­ges Mit­glied der Enquete-Kom­mis­si­on „Recht und Ethik der moder­nen Medi­zin“ (2000 – 2002). Von 2003 bis 2005 wie­der­um Mit­glied der Enquete-Kom­mis­si­on „Ethik und Recht der moder­nen Medi­zin“ des Deut­schen Bun­des­ta­ges (15. WP).

Dozent an der Juli­us­spi­tal Pal­li­ta­tiv­aka­de­mie in Würzburg.
Lehr­be­auf­trag­ter für Medi­zin­recht an der Medi­zi­ni­schen Fakul­tät Mann­heim der Uni­ver­si­tät Heidelberg.

Zahl­rei­che Ver­öf­fent­li­chun­gen zu rechts­po­li­ti­schen und bio­ethi­schen The­men. Umfang­rei­che Vor­trags­tä­tig­keit im glei­chen Themenspektrum.