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Realistische Intuition und virtueller Tod: das Hirntodkonzept auf dem Prüfstand

Die Pflege von Patientinnen und Patienten mit irreversiblem Hirnfunktionsausfall – umgangssprachlich: Hirntod – ist emotional herausfordernd. Ihr Erscheinungsbild gleicht dem anderer schwer kranker und bewusstloser Patienten auf der Intensivstation. Nach dem sogenannten Hirntodkonzept sollen sie aber bereits tot sein. Gerade für Pflegekräfte wirkt diese Einschätzung kontraintuitiv. Wie gut begründet ist der Hirntod als Todeszeichen?

Hirn und Herz
© Tanyajoy/stock.adobe.com

Lesen Sie hier den Artikel von Rainer Beckmann. Falls das PDF auf Ihrem Handy oder Tablet nicht dargestellt wird, laden Sie bitte die PDF Datei herunter und öffnen sie in Ihrem gewohnten PDF Programm.