Aktuell

Ab 1.1.2023 werden Ehegatten kraft Gesetzes (automatisch) zu Stellvertretern in sämtlichen „Angelegenheiten der Gesundheitssorge“ im Betreuungsfall

D.h. auch für Therapieentscheidungen nahe dem Lebensende. Einer vorausgehenden Bevollmächtigung ad personam durch den Patienten (soweit er noch geschäftsfähig ist, sog. „Gesundheitsvollmacht“) bedarf es dann nicht mehr.

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Netzdiagramm Intensivbehandlung moeglicher Organspender

Medizinethik: Behandlung potenzieller Organspender im Präfinalstadium

Ein mit dem Titel „Medi­zin­ethik: Behand­lung poten­zi­el­ler Organ­spen­der im Prä­fi­nal­sta­di­um“ 2011 im Deut­schen Ärz­te­blatt erschie­ne­ner Artikel​[1]​macht die ethi­schen Pro­ble­me bei der Behand­lung poten­zi­el­ler Organ­spen­der deut­lich und plä­diert für eine offe­ne Dis­kus­si­on, die für eine infor­mier­te Zustim­mung zur Organ­spen­de unab­ding­bar ist.…

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KAO auf dem Kongress Leben.Würde 21. bis 23. Oktober 2022

Semi­nar C1: Organ­spen­de – ein letz­ter Lie­bes­dienst? Micha­el Ragg Jour­na­list und Publi­zist. Er lei­tet „Ragg‚s Dom­spatz“ Rena­te Grei­nert 1.Vorsitzende von KAO e.V. Nach der Bun­­des­­tags-Ent­­schei­­dung vom Janu­ar 2020 darf wei­ter­hin jeder Bür­ger selbst ent­schei­den, ob er sei­ne Orga­ne nach „Hirn­tod“ zur…

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Pressemitteilung

KAO Pressemitteilung zum Tag der Organspende 2021

Nach dem Scheitern der Widerspruchsregelung in Deutschland (2019) geht das transplantationsmedizinische Engagement für eine Lockerung der Regeln zur Durchführung der Organgewinnung weiter. Auch hinter dem vom Deutschen Bundestag verabschiedeten „Gesetz zur Stärkung der Entscheidungsbereitschaft bei der Organspende“ vom 16. März 2020 steht der Satz: „Wir haben zu wenig Organe!“ – ein wahres ‚Totschlagargument‘ für die betroffenen Menschen mit schweren Hirnschädigungen, denen ein würdevolles Sterben im Rahmen einer palliativen Therapie und in Begleitung ihrer Angehörigen vorenthalten bleiben muss, sollten sie sich für eine Organspende bereit erklären.

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USA: Widerspruch von 107 Experten gegen die vorgeschlagene Änderung des Gesetzes über die einheitliche Feststellung des Todes (UDDA)

Die Hirn­tod­fest­stel­lung ist ein inva­si­ver Ein­griff, der für den Pati­en­ten schwer­wie­gen­de recht­li­che Kon­se­quen­zen hat und auch schwe­re gesund­heit­li­che Fol­gen nach sich zie­hen kann. Aus die­sem Grund ist bis­lang in Ame­ri­ka und auch Deutsch­land die infor­mier­te Zustim­mung des Pati­en­ten oder seines…

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Schulbücher

KAO Brief an den Bundeselternbeirat und an alle Landeselternbeiräte wegen Werbung für Organspende in Schulen

10. Sep­tem­ber 2020 Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Spahn for­dert und för­dert eine „Kul­tur der Organ­spen­de“ Wer­bung für Organ­spen­de in Schu­len Wah­rung der Eltern­rech­te gemäß Arti­kel 6 des Grund­ge­set­zes Sehr geehr­te Damen und Her­ren, die Kri­ti­sche Auf­klä­rung über Organ­trans­plan­ta­ti­on KAO e.V. (Initia​ti​ve​-kao​.de) erfährt immer wieder,…

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Pressemitteilung

Die Konsequenz aus einer möglichen Widerspruchsregelung und dem GZSO

Die Kon­se­quenz aus einer mög­li­chen Wider­spruchs­re­ge­lung und dem „Gesetz für bes­se­re Zusam­men­ar­beit und bes­se­re Struk­tu­ren bei der Organ­spen­de“ (GZSO) – bereits gel­tend seit 01. April 2019 Jeder Pati­ent mit einer pri­mä­ren oder sekun­dä­ren Hirn­ver­let­zung wird erst ein­mal als Organ­spen­der behandelt,…

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