Verwirrung für Organspender- der Konflikt mit der Patientenverfügung

Aus: ARD Report Mün­chen 2013, Autor: Sil­via Mat­thies Schon vor der Hirn­tod­dia­gno­se wer­den Maß­nah­men ergrif­fen, die auf eine Organ­spen­de abzie­len (spen­de­zen­trier­te oder organ­pro­tek­ti­ve Maß­nah­men). Ist das ohne Ein­wil­li­gung erlaubt ? Wider­spricht das nicht gel­ten­der Gesetz­ge­bung ? Eine Streit­fra­ge, mit der sich u.a. auch der Deut­sche Ethik­rat aktu­ell befasst. Am 24. Febru­ar 2015 erschien die Stel­lung­nah­me des Deut­schen Ethik­ra­tes zum The­ma „Hirn­tod und Organ­spen­de“ (http://​www​.ethik​rat​.org/​d​a​t​e​i​e​n​/​p​d​f​/​s​t​e​l​l​u​n​g​n​a​h​m​e​-​h​i​r​n​t​o​d​-​u​n​d​-​e​n​t​s​c​h​e​i​d​u​n​g​-​z​u​r​-​o​r​g​a​n​s​p​e​n​d​e.pdf)