Hirntod-Konzept

Der Hirntod – Lebenslauf einer Definition

Die Darstellung der Ereignisse stützt sich auf Studien von Forschern, die auf Original-Unterlagen der Hirntod-Kommission von 1968 Zugriff hatten: David Rothman, Peter Singer, Mita Giacomini und Martin Pernick zitieren aus Briefen und frühen Entwürfen, Scott Henderson widmet der Geschichte der Hirntoddefinition ein aufschlussreiches Kapitel.

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Konzepte zum Umgang mit der Organspende von lebenden Hirntoten

Im April 2018 veranstaltete das Center for Bioethics at Harvard Medical School in Boston, USA, anlässlich des 50. Jahrestags der Hirntod-Definition eine internationale Konferenz. Die Beiträge, die im Hastings Center Report vom November 2018 veröffentlicht wurden, geben einen guten Eindruck vom derzeitigen internationalen Meinungsbild zum Hirntod ...

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Hirn und Herz

Realistische Intuition und virtueller Tod: das Hirntodkonzept auf dem Prüfstand

Die Pflege von Patientinnen und Patienten mit irreversiblem Hirnfunktionsausfall - umgangssprachlich: Hirntod - ist emotional herausfordernd. Ihr Erscheinungsbild gleicht dem anderer schwer kranker und bewusstloser Patienten auf der Intensivstation. Nach dem sogenannten Hirntodkonzept sollen sie aber bereits tot sein. Gerade für Pflegekräfte wirkt diese Einschätzung kontraintuitiv. Wie gut begründet ist der Hirntod als Todeszeichen?

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